01
Staub, Pollen, Vogelkot und andere Verschmutzungen können die Leistung einer Solaranlage erheblich beeinträchtigen. Eine regelmäßige Reinigung sorgt dafür, dass die Module ihre maximale Effizienz behalten und die Stromerzeugung nicht unnötig reduziert wird.
03
Die Reinigungshäufigkeit hängt von der Umgebung ab. In ländlichen Gebieten mit viel Staub oder in Gegenden mit starkem Vogelkot kann eine Reinigung alle 1–2 Jahre sinnvoll sein. In städtischen oder regenreichen Regionen reicht oft ein längerer Intervall von 2–3 Jahren.
02
Der Leistungsverlust von Photovoltaikanlagen durch Verschmutzung variiert je nach Standort, Neigungswinkel und Umgebungsbedingungen. Der Verlust bei Anlagen mit einem Neigungswinkel von etwa 30° liegt bei ca. 2–3 %. Bei einem flacheren Anstellwinkel können jedoch Verluste von bis zu 10 % - pro Jahr führen.
04
Ja! Wenn eine Anlage durch Verschmutzung weniger Strom produziert, sinkt die Einspeisung ins Netz und damit auch die Vergütung. Eine regelmäßige Reinigung hilft, den Ertrag konstant hochzuhalten.
05
Die Osmosereinigung nutzt speziell gefiltertes Wasser ohne Mineralien, das Oberflächen gründlich und ohne Rückstände reinigt. Dieses Verfahren ist chemiefrei und umweltschonend, wodurch eine langanhaltende Sauberkeit erreicht wird.
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